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Wer kennt schon die Zukunft?

ZUM BUCH
Zukunftsblick

Der Diesel ist tot! Es lebe das E-Auto?

Die Euphorie verdient eine nähere Betrachtung – und wer offen ist für Fakten, sieht das Thema möglicherweise skeptisch.

Elon Musk, Gründer des innovativen E-Autoherstellers Tesla Inc., hat zweifellos die Automobilindustrie und deren Markt auf den Kopf gestellt. Zu lange haben die Platzhirschen der Autoindustrie zukunftsfähige, nachhaltige Antriebstechnologien verschlafen. Die Debatte über Antriebsarten, ausgelöst durch den betrügerischen Diesel-Skandal bestimmter Hersteller, ist leider arm an Fakten. Die Debatte läuft eher emotional und interessengesteuert – und wegen der problematischen Luftqualität in vielen Städten auch unter Zeitdruck. Weitere Hektik bewirkt die Entscheidung des deutschen Bundesverwaltungsgerichts, dass Diesel-Fahrverbote in Städten zulässig seien. Ein Urteil, das sich kaum nur alleine auf Deutschland auswirken dürfte.

Der erste Hybrid ist von 1912

Semper Vivus

Die Nachteile des E-Autos

Nun, der Elektroantrieb an sich ist nicht das Problem. Die große Frage ist, woher kommt der Fahrstrom dafür? Denn selbst die noch immer sehr teure Wasserstoff-Brennstoffzelle erzeugt letztlich elektrische Energie. Zunächst klingt es ziemlich verlockend, dass es derzeit keinen effizienteren Antrieb gibt als den elektrischen: Um eine mechanische Kilowattstunde im Fahrzeug zu haben, sind „nur“ 1,4 Kilowattstunden beispielsweise aus einem Photovoltaik-Kraftwerk nötig. Ein Verlust von nur 30 Prozent von der Erzeugungsquelle des Stroms bis zum Rad gilt als vergleichsweise äußerst gering.

Die Probleme lauern woanders:

  • Generell würde ein E-Auto-Boom den Strom massiv verteuern, weil die Nachfrage steigt.
  • Für die Stromerzeugung brauchen wir noch über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg weiterhin nicht-erneuerbare, also "schmutzige" Energien. Also verlagern wir beim Akku-basierten E-Auto die Abgase weitgehend nur vom Auspuff zum Kamin fossiler Kraftwerke. Der Bürger sieht es nur nicht. Einzig die Schadstoffbelastung auf Kniehöhe (Auspuff) in z.B. Städten geht zurück, und die Kamine im Kraftwerk haben bessere Filter als ein Auto.
  • Im Grunde bestehen die Akkus für E-Autos – in ihren Komponenten aus den handelsüblichen aufladbaren Batterien (Batteriezellen genannt) die wir auch im Haushalt verwenden – nur eben massenhaft zum großen Akku gebündelt. Rasch kommt ein Gewicht von bis zu 750 Kilogramm zusammen.

Übrigens verdanke ich es auch meinem hochgeschätzten Freund Dr.-Ing. Ulrich Bez, einem der herausragendsten und erfahrendsten internationalen Autobosse, dass ich über dieses Thema so viel dazu gelernt habe. Mein Dank für die Unterstützung am Faktencheck für diesen Artikel gebührt zudem meinem österr. Freund Prof. Dr.-Ing. Manfred Weissenbacher, ein Profi für das Thema um Energie und insbesondere Batterien, vom Institut für nachhaltige Energien an der Universität von Malta.

Wer kennt schon die Zukunft?

Diesen Artikel hatte ich zuerst in Englisch in der Sunday Times of Malta (Titelseite von "classified") veröffentlicht. Die Printausgabe ist hier zu finden.

Kaum jemand kommt durchs Leben, ohne irgendwann mit der Frage konfrontiert zu werden: Wie wird die Zukunft aussehen? Schon in der Bibel, aber auch in allen großen klassischen Altertums-Religionen, Mythen, Märchen und Legenden und in der großen Weltliteratur gab es immer wieder Propheten und Menschen, die die Zukunft vorhersagen konnten oder behaupteten, dies zu können. In der heutigen Zeit greifen wir auf moderne Werkzeuge der Zukunftsforschung und ihrer Mathematik zurück, wie z. B. auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik, Big Data Wissenschaft oder die künstliche Intelligenz (KI), um damit zu versuchen, die Zukunft zu prognostizieren.

Das Berühmt-Berüchtigte an diesen Prognosen und Prophezeiungen ist, dass sie eintreten können oder eben auch nicht. Es ist meist eine irrige Versuchung, sich der Zukunft rational zu nähern. Das klingt wissenschaftlich seriös, trotzdem geht dies häufig ziemlich schief.

Warum? Weil sich die Zukunft auch im Zeitalter des Quantencomputers weder extrapolieren noch irgendwie berechnen lässt, noch irgendjemand auch nur ansatzweise wirklich weiß, was die Zukunft bringt. Die Zukunft enthält viel zu viele Freiheitsparameter, zu viele Akteure sind beteiligt, und jeder hat seine eigenen Parameter, was zu einer unendlich großen Komplexität führt. Selbst eine kurzfristige Vorhersage für ein paar Monate ist schon schwierig und nicht verlässlich. Eine zuverlässige Vorhersage bzw. Prognose für länger, gar ein paar Jahre, ist schlichtweg eine Illusion. Deshalb stimmen langfristige Prognosen höchstens zufällig" aber per se nie!

Die Zukunft ist offen und unendlich komplex. Sie wird beeinflusst durch den berühmten Flügelschlag des Schmetterlings, durch den freien Willen eines jeden Erdenbewohners, durch Naturgewalten wie das Wetter, Vulkane, Erdbeben, Viren, Asteroiden, ja sogar jedes Molekül und Atom, usw.

In der Chaostheorie ist der Schmetterlingseffekt ein Phänomen komplexer nichtlinearer Dynamik deterministischer Systeme. Er äußert sich darin, dass schon kleinste Veränderungen in den Ausgangsbedingungen dazu führen können, dass eine Vorhersagbarkeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung eines komplexen Systems unmöglich ist.

Die gleichnamige Illustration dieses Schmetterlingseffekts stammt aus dem Vortrag des amerikanischen Mathematikers und Meteorologen Edward Lorenz, mit dem Titel Predictability: Does the Flap of a Butterfly’s Wings in Brazil set off a Tornado in Texas?" (zu Deutsch: Vorhersagbarkeit: Löst der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas aus?), den er 1972 für die AAAS (American Association for the Advancement of Science) hielt. Die Analogie erinnert einerseits an den Schneeballeffekt, bei dem sich kleinere Auswirkungen durch eine Kettenreaktion bis zur eigentlichen Katastrophe verstärken und andererseits an die völlige Unvorhersehbarkeit langfristiger Auswirkungen.

Sir Isaac Newton (1643-1727) stellte bereits im 17. Jahrhundert fest, dass logisches Analysieren, Denken und Rechnen bei komplexen dynamischen Systemen, d. h. bei Dingen, die sich im Laufe der Zeit ständig verändern, nicht funktionieren, da man die Funktionsweise von etwas Lebendigem nicht allein durch die Ursache-Wirkungs-Logik erklären kann.

Dabei beschäftigen sich Statistiker schon seit Jahrzehnten mit der Kausalität und dennoch fehlt uns bis heute noch immer eine Mathematik für eine erste Stufe, nämlich die kausale Schlussfolgerung. Kausalität ist daher auch die nächste Grenze für KI und maschinelles Lernen (ML).

KI-Algorithmen und ML-Modelle sind im Moment zwar gut darin, Muster, Korrelationen und Assoziationen zu finden, aber sie können uns nicht Fragen beantworten, wie: „Hat das hier jenes da verursacht?" oder „Was würde passieren, wenn ich dieses oder jenes täte?"
Prognosen bzw. Vorhersagen der Zukunft ähneln im Ansatz etwas simpel veranschaulicht der komplexen Verästelung des indischen Thimmamma Marrimanu, dem größten lebenden Exemplar einer Baumkrone in der Welt (2,19 Hektar).

Es gibt unendlich viele Prognosemöglichkeiten, oft mit völligen Widersprüchen, je nachdem, aus welcher Perspektive (cui bono?) und wie weit man vorausschaut. Hinzu kommt, es kann so vieles gar nicht berücksichtigt werden, einfach weil wir heute noch nicht wissen, dass es existieren oder eintreten wird. Niemand hat die Zukunft im Griff, niemand kann in sie hineinsehen, auch nicht der Intelligenteste, denn die Zukunft ist noch gar nicht da, sie existiert in der Gegenwart nicht, sie kann daher keinen Einblick gewähren. Niemandem!

Trotzdem bleibt Zukunftsforschung ein gutes Geschäft, denn es scheint noch immer vorteilhafter, sich mit Theorien verschiedener Tendenzen und Zukunftsszenarien - unter allen Vorbehalten - auseinanderzusetzen, als den Kopf in den Sand zu stecken.

Zukunftsforschung deckt das Bedürfnis der Menschen nach Kontrolle ab. Viele Menschen wollen Kontrolle haben - denn was man vermeintlich weiß, scheint besser kontrollierbar zu sein, gleichgültig, ob es Grund zur Freude oder Angst gibt, denn dann ist dies wenigsten mit einer Emotion belegbar. Zu vielen Menschen fehlt die Stärke und das Gottvertrauen, um mit stets positiver Einstellung, das Beste erhoffend, die Zukunft einfach auf sich zukommen zu lassen.
 
Daher ist es natürlich höchst verständlich, wenn es uns Menschen nach Orientierung über mögliche Entwicklungen und deren Folgen in der Zukunft dürstet. Wir sollten aber nicht vergessen, dass wir ausschließlich und immer in der Gegenwart leben, nur sie gehört uns. Das Einzige, das die Zukunft jedenfalls beeinflusst, ist die Gegenwart.

Deshalb sollten wir stets die Gegenwart akzeptieren und sie prall erfüllen und intensiv leben, sodass die Zukunft zunächst blass wird wie die Vergangenheit. Die Zukunft ist höchst selten bunter als die Gegenwart! Alles andere ist ein Denkfehler. Wer die Gegenwart nicht lebt, weil sie die lächerliche, unbequeme, unbefriedigende Zwischenstufe zwischen Vergangenheit und Zukunft ist, erreicht nichts! So jemand lebt nicht lebendig, ist nur halb da, ist manipulierbar, lässt sich aus der Gegenwart entwurzeln und versucht verzweifelt, sich in die unerreichbare Zukunft zu verpflanzen.

Außerdem: In der Zukunft wächst nichts, dort ist noch alles theoretisch, tendenziös, virtuell, aber nicht real. Der Bauer lebt auch nicht von dem Feld, das er im nächsten Jahr bestellen wird, sondern von dem, welches er heute bestellt.

Das beste Rezept daher: Pflegen Sie Ihre Visionen und Träume, visualisieren und konzentrieren Sie sich konsequent auf Ihren Erfolg und beginnen Sie noch heute und jeden darauffolgenden Tag erneut, vertrauensvoll und unermüdlich mit dem Aufbau Ihrer Zukunft!

Who knows the future?

My article was first published in the Sunday Times of Malta (coverpage of "classified").

Hardly anyone gets through life without being confronted at some point with the question: What will the future be like? In all the great classical religions, myths, fairy tales and legends and great world literature, there have always been prophets and people who were able, or claimed to be able to, predict the future. In modern times, we have the tools of futurology with its probability mathematics, data science, and artificial intelligence (AI) to help us predict the future.



The notorious thing about these probabilities and prophecies is that they may or may not come true. Rationally approaching the future is a temptation. It sounds scientifically serious, but it frequently goes wrong.

Why? Because the future can neither be extrapolated, even in the age of quantum computing, nor does anybody know what the future holds. It contains too many parameters of freedom, too many actors are involved, and everyone has his own parameters, leading to infinitely large complexity. Even a short-term forecast for a few months is tricky. A reliable prediction for a few years is simply an illusion. That's why long-term forecasts are almost never right!



The future is open and infinitely complex; it is influenced by the famous flap of the butterfly's wings to the free will of anyone, to forces of nature, weather, volcanoes, viruses, asteroids, etc.

In chaos theory, the butterfly effect is a phenomenon of nonlinear dynamics, deterministic systems. It is expressed by the fact that it is not foreseeable how any small changes in the system's initial conditions will affect the development of the system in the long term. The eponymous illustration of this effect comes from the talk, "Predictability: Does the Flap of a Butterfly’s Wings in Brazil set off a Tornado in Texas?" by the American mathematician and meteorologist Edward Lorenz, delivered in 1972 for the AAAS. The analogy is reminiscent of the snowball effect, in which minor effects intensify through a chain reaction until the disaster itself.

Sir Isaac Newton (1643-1727) already noted in the 17th century that logical analysis, thinking, and calculation do not work with complex dynamic systems, i. e. things that constantly change over time, as one cannot explain the working of something alive by cause-and-effect logic alone. But even for causality, we have no proper mathematics yet. AI algorithms and models are good at finding patterns, correlations and associations, but they can neither tell us: Did this cause that? Nor: What would happen if I did this?
In this context, the branching out of future developments is similar to India’s Thimmamma Marrimanu, the world’s largest living tree canopy (2.19 hectares) with its branches. There are infinite forecast options, often with complete contradictions, depending on the perspective (cui bono?) and how long one looks ahead. So much cannot be taken into account, simply because we do not yet know today that they will exist or happen. Even the most intelligent cannot look into something that doesn't exist today.

Nevertheless, futurology remains good business. Still, it is more advantageous to deal with various tendencies and future scenarios with all the relevant reservations, instead of burying one's head in the sand.



Futurology covers people's need for control. Many people want to have control - because something that one supposedly knows seems to be more controllable, no matter whether there is a reason for joy or fear because then the future can at least be substantiated with an emotion.

Of course, it is highly understandable if we humans are thirsty for orientation about possible developments and their consequences in the future. However, we should not forget that we always live in the present, which belongs to us, and if anything influences the future, it is the present. Still, the future is no more colourful than the present!

Anyone who does not live the present because it is the ludicrous, uncomfortable, unsatisfactory intermediate stage between the past and the future accomplishes nothing! Moreover: nothing grows in the future, it is all virtual, theoretical, tendentious, but it is not real. Nor does the farmer live from the field he will cultivate next year, but from the field he cultivates today.



Therefore, have your visions and dreams, visualise and focus on your success and start building your future today!

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